Schnitzler-Mikrofilme Logo
  • Info
    • Über das Projekt
    • Zitiervorschlag
    • Benutzungshinweise
    • Schnitzler am ACDH-CH
  • Blättern
  1. Blättern
  2. A130: Dramatische Fragmente
  3. Seite 194

A130: Dramatische Fragmente, Seite 194

Nov. 80.
Bin Dämon.
Elebesidylle zwischen Helene und Rudolf. Füchtig
lässt sich Melanie erblicken, die zum Thdater geht.
Ein oder zwei Jahre später. Helene abende allein zu
Hause. Unbefriedigt. Melante giebt. Ihr leichteinnige Rat-
schläge, und es lägst sich ahnen, dass sie nicht auf un-
fruchtbaren Boden fallen. Es ist viel von einem hübschen
jungen Mann, Alfred, die Rede, der eben eintritt, ald Mela-
nie das Zimmer verlässt.
Helene erwartet ihren Aemal, Rudolf, der von einem
Duell mit Alfred nach Hause kommen soll. Melanie rät ihr
kaltblütig zu entfliehen.
Rudolf kommt. Er wird Helene verlassen. Zagend erwartet
AXXX Helene die Nachricht von Alfreds Tod. Er lebt.
Helene kommt von einer durchschwärmten Nacht nach Hau-
se. Man sieht, was aus ihr geworden ist. Ihr datte ist auch
liederlich geworden und stürzt sich in einen Strudel von
Gemissen. Er hat eine Maitresse. Der Geliebte Helenene,
Alfred, hat sich verlobt. Melanie erscheint; sie ist Al-
frede Braut und die Geliebte Rudolfe. Helene und Welante

Zitiervorschlag

A130: Dramatische Fragmente, Seite 194, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589026_0194.html
          KONTAKT
ACDH Logo

ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften

Bäckerstraße 13
1010 Wien

T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at

HELPDESK

ACDH-CH betreibt einen Helpdesk mit Rat und Hilfestellung zu verschiedensten Fragen der Digital Humanities.

e-Mail

© Copyright OEAW | Impressum