Hrr.
recten
1pt.
Ien. Hec
1 ha i
nechkusse
praset
Am Seue
li. n1).
sollten.
Mathtlde: Harum denn?
Gradel: Aus Geschmacks-und Sittlichkedtsgründensteh
finde Dochzeitsfeierlichkeiten (häben etwas geradezu
Vnanstänaiges, Am nicht zu sagen Obsrönes. (en neg
pelerst
Mathilde: (ihn scinell unterbrechenä) Ach nein.(stellt
ihr Glas hin,wieder nach rückwärts zu ihrer Mutter.
uza Sidon.1
Karl Fern:tzu Gradel) Es schnappt nicht jede auf
daß die
adl. (in bekang
solche Thenen ein, lieber Baron....
ai siten ert
g11
Vertn
Fr Widerhof: (kommt ans Buffet) Auf was für Thementu
Gradel: Ich behaupte mntteh, dass jede Hochzeitsfei-
erleichkeit an sich(geradezu) eine Privolität be-
de d. d. stketlich 10. inbelgeten
dentet.!.
vorh
siehee vin rtine jatz
.d
hir i
Karl Bernideffent.
s) Besrabnisse sind in gewissem.
ober ete vattenetuns
sim geraden nuchgesact
kut v. et
cradel: greseina uhr feusgeisttasch. Herr der.
Kart vergl: Ich hab s onfärettet, junne senassi
Ant
rner nie desonseze darüber, gnterge frauz