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  2. A205: Zug der Schatten
  3. Seite 30

A205: Zug der Schatten, Seite 30

Kerl Berniskicht gar so aie sehr.) zumeilen in Kärzeeg
haus - nachts-
Hefene: O, ich wil Sie zu keinen Indiekretionen ver-
leiten, ss wäre auch vergeblich, ich weisr.
mir
Ih Briel
Karl Bern: 4 hatt niemals sein Herz aufgeschlossen.
ten bin nicht einmal überzeugt, dass ich ihm sehr
eimpathisch din.(die Atmosphäre dieses Kefrechauses
macht ihm offendar Spass. Atit Dabei ist es ei-
gentlich eine ziemlich mässige Gesellschaft.(Herab-
gekommene und nicht Znvorgekomnene, Resignierte und
vervitterte-
kun
Delens: Was haben die elgenitten sert unter den Leu-
ten zu suchen?
Karl Vern: Mahrscheinlich gebör iot hin. - Aber 8ie
wollten von Ihrem Bruder sprechen.)
A leieinem
eglenet Er macht mir Sorgen der f- Bub. Ja. se, menn
ich auch un drei Janre Jünger oin, ich bin doch set-
ne eltere Schnerter.) er muse sinen küümer heven.
de geht zniht
tubicten
ob Sie inn sympethiech sind, das weise Ich wirklich
selder nicht, oder Sie invonteren uum oder fassinieren
ihr ein mals, wer reter loh. dae er ist sehr besihe
Ausebar men darf schon beinahe gegen er1

Zitiervorschlag

A205: Zug der Schatten, Seite 30, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589027_0030.html
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