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Franzl:/ Komn zu dir, Richerdftnäher zu Ihnl
Eshard: (steht starrl
Franzl: (weicher) Besinne dich doch. Das alles hat-
test du doch schon überwunden. (Und nun wieder mit
einem Mal) Heiest du denn nicht mehr -Richerd-
du denkst doch nicht, dess er ernstlich glaubt,ich
könnte um seinetwillenf es ist ja zum Lachen.
dit Aetr auhs vot.
Wenn er heute von diesem Schwür gesprochen hat,
so war es natürlicl nicht die Spur einer wirklichen
Sorge um migh.(Eitelkeit war es, Zynismus, was weiss
ich.(Wahrscheihlich vermutet er, dass du, dess wir.
beide - nun jeses wäre dch möglich, dass er etwas
ehnt von uns Feiden trotz deiner grossen Vorsicht.
2t.
Richerd: Nichts ahnt er. Dass du einen Geliebten
Er
hast, das freilich (hätt er für recht wahrscheinlich.
hell auch
(unbeherrscht) Er zweifelt ger nicht daran, dass du
noch zehn oder noch hundert Geliebte haben wirst.
ker nebstbei ist er überzeugt, dass er dich wieder
Net
m. et is weit
haben kann, sobald es ihm beliebt, wg
lor dle las de tn n loru
Franzi: Richardl Und du, du glaubst es auch?
Richard: Ich glaube überhaupt nichts. Ich glaube-
nichte, ich weiss nichts, ich weiss nichte anderee.