6.14.1979.
bin han
Richard: Bitte, stören Sie sich doch nicht.
Karl Bern: Inwiefern?
i hab
Richardf be scheint ja, dass )Sie mit den Herren
Arcüttger zu besprechen haben.
Karl Bern: Ich Gott..
(Der Kellner bringt das Schachbrett. Karl und Ri-
chard stellen die Figuren auf)
get
Richard: fharmlos) (Menn ich recht verstanden habe.
gebt
macht Ihnen Frau Rareda Schwierigkeiten?-
Karl Bern: Die gibts vor jeder Fremière. - Uebri-
R.dCtereel. etor desherert
gens die Idee mit Fraulein Friesel tet gar nicht
so übel.(ieiss zieht an.
de s
Richard: (macht den ersten Zugl.
Karl Bern: (erwiedert ihn) Sie kennen ja Fräulein
Friesel? — fenchit-
Richard: Ja, beiläufig.
Jee
Karl Bern:Sie treiben die Diekretion zu weit! Sie
war oder ist doch die Getlebte Ihres berten Freun-
Juri
des, xx auf dessen tochzeit wir heute waun.
1t. 1 illeces 2 u. Ruc
Richard: Nun wird sie es wohl nicht mehr sein.
gern roer ar