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Hi Jesh
ir Kotterl
dann auch wieder nützlich für mein Stück.
riel
Richard: Und wenn Frrulein Friesel sich in
d icten
den Kopf(setzte ihrem jetzigen Liebhaber oder
dem ungetreuen Doktor Gerold treu zu bleiben?
Ac d
Karl Bern: Treu? Treueist eine Fiktion/ Im al-
lerbesten Fall Angst vor Revanche..
Richard: Komisch, dass Sie das sagen.
Marie ist de
Karl Bern: (sieht ihn verwundert an)
kon
Richard: In Ihrem Stück wird ja die Liebe so
verdammt ernst gerommen,die Treue auch.)
Karl Bern: Ach, kommen ie mir doch nicht mit mei-
Erde bemnfvib
nem Stückt Es behandelt) die Missverständnisse und
Trtt
uite.
inneren Verlogenheiten einer vers- wunderen Epöches
Richard: (Glauben dief, dass diese Epoche so gänz-
der mnt
lich versehwunden ist?(In den Gefühlen hat sich
nichts geändert. Es gibt genx auch heute noch
Menschen, die sich aus (verratener Liebe töten,
nir
Hexxxxxkxhn oder zugrunde gehen.
Karl Bern:Aber sie sind dann altmodisch,lächer-
haben elidte Her
lichfund kommen sich selber so vor((Freilich,es
gibt noch, alles das - Leidenschaft und Forderun-
auonuverusern veror
varaus