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  2. A205: Zug der Schatten
  3. Seite 129

A205: Zug der Schatten, Seite 129

N
109
FrMale Mutter mit einer Handarzeit bescläf-
tigt, an dem kleinen Tischeken,zie ist eine
noch nicht alte mehr verdrossengals verhärnt
ausrelende Frau,mit einiger Nachlisstchelt
gekleidet, Brille.
Ia Tecrt
an der
Die Hausschneiderin Mili,Nutmarhine, nicht
mehr ganz jung, aber nicht ohne Moittonem
Später Nachmittag. Schneefall vor dem Fenster.
Zuerst eine Weile nur Klappern der Nhmaschine.
Mutter: Gehn 9' denn noch genug. Fraulein ii, 112
WI. Aer-
Mutter, des ertge schneien, in den Jetr
Vor der shmer
42l1: Daron wirdte betret teller. Lutg
telle Ihner
(raurel
Untierloie Probe heut nimmt wieder kein ind.
Falbrier is' schon.
Mil1: Das erzählt denn das Fräulein Franzi?
mutters He rott te dem sereildent
witt: Von den neuen Stückt dirder ner Schtnesz
nicht g'fragt.kann ltr se
vetter: Ich hab.
auch egal sein, ob's durchfallt oder nicht.

Zitiervorschlag

A205: Zug der Schatten, Seite 129, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589027_0129.html
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