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  2. A205: Zug der Schatten
  3. Seite 137

A205: Zug der Schatten, Seite 137

120
gelaufene Fost liegenl
M111: (auf das Fühnenblatt weieen) Das nächete
Mal wird schon das Bild vom Fräulein Franzl
da vorn draut sein.
Franzt:lentdecht einen Arter, deegen Anhlick sie
ein wentg erschreckt, sie zögert) ihn zu öfinen.
Klingel drauesen. Ste steckt den Brief zu sich.)
Mutter: Das wird ja jedesfalls schon der Herr Gref
gor seln. eten die so gut, fraulein Mitilmachen
Sie ihm vielleicht auf.)
Mil1: (rechts hinaus)
Franz1:lzur Mutter) Und wenn wir-ein biel
schrelen sollten,-nicht ersclrecken.-
Muter: Ich bin'e ja gewohnt. Schreist ja allein
gem
auch beim Sadtexanz Kolleplernen. (ab linke)
riet in dem
d
rranzi:löernet in plötzlicher Ungedula den brief,
liest rasch,verstehr ofrenbar nicht recht, macht
gfosse Augen, vor sich hin den Brief lesend) "Leb-
wohl, es istwesser so. Du haet Hechts Ich bin dei-
ner nicht wert. verglee micht Leb wohl." leie.
Vnch an
Cheit nittsaut.
ssche cut veren
tam i d. thweittt

Zitiervorschlag

A205: Zug der Schatten, Seite 137, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589027_0137.html
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