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  2. A205: Zug der Schatten
  3. Seite 148

A205: Zug der Schatten, Seite 148

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hs m
währhaftig wieeen, wo er sich - jede Haeht befnaher
salange herumtreibt.
wemen
dan nit meise
Helend : Gestern Abend zum Beispiel, das weiss ich
zufällig)ist er mit Herrn Karl sern im Kafteehaus
een. Schach gepelt
Dr. Fricke: So(ieser Herr Karl bern - bei allem
Respekt vor seinem lalent - die richtige Gesell.
schaft scheint er mir für Fichard doch nicht zu.
tort verlegen
sein. - Für dich übrigens auch nicht,lielene.
rete uto
Heiene: Das tut mir leid. Mir ist er se Sympathisch.
Dr.Fricke: Das merk ich.
Helene: Ich habe sogar die Abeicht - (unterbricht
sichl
Eine Stellenbe heorgen
Dr. Fricke: (Blickl
Helene: Sekretärin bet ihm zu werden.
N. nt.
Pr.Pr1cko: 1102 (Lanhf ten Helle
er leccrb
Helene: Ja.Ich beküme einen ganz anstündigen Ge-
halt una hätte höchstens drei bis vier Stunden
täglich zu tun.
nicht gennbr sien
Dr.Fricke: Du bist wohl gans vorrüekt, mein Kind-

Zitiervorschlag

A205: Zug der Schatten, Seite 148, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589027_0148.html
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