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  3. Seite 156

A205: Zug der Schatten, Seite 156

alle mich
sinA.
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u. ternt
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137
sehr echten Ton. Sie ist, echter wie meine Figur.
nt
Helene: (Es ist wirklich nicht mehr geschmackvoll,
sei niht jeo tet
wie du über dein Stück sprichst.;
en.
Karl Bern: Dir gefällt: es doch auch nicht.
Helene: (ber nur/weil’s von dir ist. Es ist so viel
Ichen deca Vorpangtel ja moh
arin (von dir) was ich nicht mag.-Uebrigens kommt es
ja auf das Eine nicht an.xx (etwas scherzend)
Du bist noch jung.
pre
Karl Bern: (Fünfunddreissigl Ee gibt lichter,die in
texom
e Aiter( schon tot waren und unsterblich dazu,. Zl
te1
-Helene: Möchteet du sum diesen Preis ein grosser
Dichter sein oder vielmehr gewesen sein?
Karl Bern: Ich glaub nicht. Daren liegt''s wohl. Auf
liben
tenteium
der Welt sein, das, bleibt mir doch das Wichtigstes..
Schei racht
das lichten kommt erst in zweiter Linie oder dritter.
Ich hab eben nicht den heiligen Ernet.
Helene: Das fehlte noch. Ich kab ihn auch nicht.
Ueberhaupt nicht viel Heiliges.u. 2,hz!
Heil¬
Karl Bern: Mehr als du denkst. Aber jetzt musr ich
dir Adieu sagen.
sieleciten-ie
breuzt.
hieehst des beguee
alle

Zitiervorschlag

A205: Zug der Schatten, Seite 156, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589027_0156.html
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