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Zege auf den Ganz, reden mit Frickel
Futte: lehrigene die Heue iet auegezeichnet. Und so
Millit
schöne Augen.
d lint.
Mathilde: (zu Richard) War tet di „,Richard?..Aue
Tchard: Wiesg? Ha- denn? (sie treten beide weiter
nach rechts)
Kathilde: ig hist du, Richard?
Richard: Inmer bekömme ich Lopfschmerzen in Theater.
undel e
Mathilde: Es ist noch Zeit,Richard. Wir sind nicht
(Gehrrnn.
verloht.
i jet von
Eichard: War sagst du dazlsprechenmeiter)
Frau Veith: (zu Fricke) Ich bin jaeo froh. (Blisk
sdent wohl.
dee
wollle ns |
auf Tichard und Mathilde)
Fricke: Das darf ich von mir wahrhaftig auch sagen.
r. Veith:
Ahde: Jetzt kann ich'’'e ja sagen. Von ihrem zehn-
ten Jahr an hat sie ihn geliebt. Ach, mir war manchmal
recht bang um sie.
Fricke: Nun wird in alles gut werden.
Mathilde: (zu Hichard) Iu bist anderewo, ganz wo an-
dere (Lächle doch. Sie sehen zu uns her.. feuch
ihn A. Lect. i