Tr
182
die Gelegenheit-dazu.
Frau ienzel, die Garderobiere: (von rechte, zu Fran-
z1) Ein biel Fouge noch, Fräulein Friesel, Sie
sind zu blass.
Franzi:lbenützt ihren Liprenstift.1
Inspizieht: (tritt zu Franzi,gibt ihr ein Zeichen)
Ich weiss ja.
nepizient: (wieder fortl
tregulein: (zu Franzlf bescheit seint
Franzl; (plätzlich) Was volien Sie denn,Herr Ire-
gulein? Es ist alles in Ordnung. Ich denk über-
h. senuilt
se.
haupt nicht mehr an ihn.fich hab schon(wen andern.
Dregulein: Sie müssen ja nicht gleich einer Unsinn
reden.
Inspizient: (macht Franzi wieder ein Zeichen)
Franzl:(tritr nun durch die Türe des Prospekte auf
die Dzene)
Gregor:(tritt zu Dregulain) Was sagst du zu dem
Mädel?
wie wi i Schitf
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die Gelegenheit-dazu.
Frau ienzel, die Garderobiere: (von rechte, zu Fran-
z1) Ein biel Fouge noch, Fräulein Friesel, Sie
sind zu blass.
Franzi:lbenützt ihren Liprenstift.1
Inspizieht: (tritt zu Franzi,gibt ihr ein Zeichen)
Ich weiss ja.
nepizient: (wieder fortl
tregulein: (zu Franzlf bescheit seint
Franzl; (plätzlich) Was volien Sie denn,Herr Ire-
gulein? Es ist alles in Ordnung. Ich denk über-
h. senuilt
se.
haupt nicht mehr an ihn.fich hab schon(wen andern.
Dregulein: Sie müssen ja nicht gleich einer Unsinn
reden.
Inspizient: (macht Franzi wieder ein Zeichen)
Franzl:(tritr nun durch die Türe des Prospekte auf
die Dzene)
Gregor:(tritt zu Dregulain) Was sagst du zu dem
Mädel?
wie wi i Schitf