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nen, die kolche Gnaden annehmen würden. Mein
ile
leben gehört dieser Toten.-
auan
hat Ar
Mathilde:: (Vielleicht. Aber ich nehme den
vestreif.
Kampf mit ihr auf Mein Dasein bieher war viel-
art
leicht nicht immer Liebe zu dir, aber er war ein
e c
uacntea
ewiges Wissen um dich. (Und in all dem Wissen
un inn ii
bin ich bei dir geblieben, Ich weiss nicht, was
du für die Welt bedeutest,ich weiss nur, wäs du
2n so lct
Rei Mir bedeutest) Nur an einem Lebenden kann man
dSt en w
gut machen, was man an einem Totén gekündigt hat.
b
noch
Riehard: Wir haben es zu leicht, wir Lebendigen.
Mathiade: Wie können es uns ja auch schwer ma-
ohen. Ee liegt nur an uns: Jedenfälle ist nicht
das Veringste damit getan(wenn du dich in das
Nichtsein rettest.) ticter minl feindlef
Richard: Ich fühle meine Schuld dir gegenüber
starker als die gegenüber Franzi.)
Hathilde: (Weder dort noch hier.)
Jetzt erst begänne dein Unrecht.
Ich glaube, ee gibt keine schwerere Sünde für
nen, die kolche Gnaden annehmen würden. Mein
ile
leben gehört dieser Toten.-
auan
hat Ar
Mathilde:: (Vielleicht. Aber ich nehme den
vestreif.
Kampf mit ihr auf Mein Dasein bieher war viel-
art
leicht nicht immer Liebe zu dir, aber er war ein
e c
uacntea
ewiges Wissen um dich. (Und in all dem Wissen
un inn ii
bin ich bei dir geblieben, Ich weiss nicht, was
du für die Welt bedeutest,ich weiss nur, wäs du
2n so lct
Rei Mir bedeutest) Nur an einem Lebenden kann man
dSt en w
gut machen, was man an einem Totén gekündigt hat.
b
noch
Riehard: Wir haben es zu leicht, wir Lebendigen.
Mathiade: Wie können es uns ja auch schwer ma-
ohen. Ee liegt nur an uns: Jedenfälle ist nicht
das Veringste damit getan(wenn du dich in das
Nichtsein rettest.) ticter minl feindlef
Richard: Ich fühle meine Schuld dir gegenüber
starker als die gegenüber Franzi.)
Hathilde: (Weder dort noch hier.)
Jetzt erst begänne dein Unrecht.
Ich glaube, ee gibt keine schwerere Sünde für