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  2. A221: Zug der Schatten
  3. Seite 146

A221: Zug der Schatten, Seite 146

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nen, die kolche Gnaden annehmen würden. Mein
ile
leben gehört dieser Toten.-
auan
hat Ar
Mathilde:: (Vielleicht. Aber ich nehme den
vestreif.
Kampf mit ihr auf Mein Dasein bieher war viel-
art
leicht nicht immer Liebe zu dir, aber er war ein
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ewiges Wissen um dich. (Und in all dem Wissen
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bin ich bei dir geblieben, Ich weiss nicht, was
du für die Welt bedeutest,ich weiss nur, wäs du
2n so lct
Rei Mir bedeutest) Nur an einem Lebenden kann man
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gut machen, was man an einem Totén gekündigt hat.
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noch
Riehard: Wir haben es zu leicht, wir Lebendigen.
Mathiade: Wie können es uns ja auch schwer ma-
ohen. Ee liegt nur an uns: Jedenfälle ist nicht
das Veringste damit getan(wenn du dich in das
Nichtsein rettest.) ticter minl feindlef
Richard: Ich fühle meine Schuld dir gegenüber
starker als die gegenüber Franzi.)
Hathilde: (Weder dort noch hier.)
Jetzt erst begänne dein Unrecht.
Ich glaube, ee gibt keine schwerere Sünde für

Zitiervorschlag

A221: Zug der Schatten, Seite 146, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589028_0146.html
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