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Baron: (auf die Bühne lauschend) Kein Wort ver-
stehf man von diesem Mädel.
Karl Bern: Die Sachen muss sie ja leise sagen.
Baron: Da hätten Sie sie ja gar nicht zu schrei-
ben brauchen.Een Schlues werde ich mir von oben
ansehen, (ih nach rechts).
Karl Bern: (zu Lyblein) Ich scheine ja einigermas-
sen in Ungnade gefallen zu sein.
Löblein: Machen Sie sich nichts daraus. Das wech-
eelt heim Baron. Es kommt)drauf an, werm er jetzt
begegnen wird swos morgen in der Zeitung -teht.
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Wie viel am Sonntag in der Kasse ist, das zusammen-
durch drei dividiert, das ist dann sein künstle-
risches Urteil. Aber dividieren kann er auch
nicht.(geht weiter nach rechtel
KuxxeEnx Dregulein: (triti zu Karl Bern)l No, ver-
sohnen ie sich allmählig mit Ihrem Stück?)
Karl Bern: Der Beron hat da früher in seiner Ein-
falt etwas Vernünftiges gesagt; und mir ist jetzt
ein ganz anderer Schluss. eingefallen. Die Fanni