sollten.
Mathilde: Marum denn?
Gradel: Aus Geschnacks-und Sittlichkertsgründen. Ich
finde Hochzeitsfeierlichkeiten naben etwas geradezu
Unanstänaiges, un nicht zu sagen Obsrönes. Menn man
bedenkt-
Mathilde: (ihn schnell unterbrechena) Ach nein. (stellt
ihr Glas hin,wieder nach rückwärts zu ihrer Mutter
una Sidon.1
jede
Sohnepot niehe
Karl bern: 624
Beron
1iet
solche Thenen ein
Fr.Elderhof: (kommt ans Buffet) Auf was für Thement
zeitstei-
Gradel: Ich behaupte nämlich, dass jede Ho
erleichkeit an sich geradezu eine Frivolität be-
deutet,
Karl Bern:Oeffentliche Begräbnisse sind in gewissen
Sinn geradezu unanständig
Gradel: Sta sind mir zu geistreich, Herr der,
Karl bern: Ich dap es gefürchtet.
Autte
rueft Wie denken Sie darüber, gnädige Frau