15.4.829
Bicherd: Aber ich bestehe jetzt darauf, dass
Sie weiter reden.
karl Bern: Und ie gestatten mir aufrichtig
zu sein.
Richard: Ich ersuche Sie darum.
Karl Bern: Also, kurz und gut. Sie sind nicht der
Mann für einexerite Beziehung mit einer
künstlerin, besonders mit einer Schauspielerin.
Und Fraulein Friesel dürfte kaum die Richtige
für Sie sein.
Zichard: (nervös) Was Sie zu erläutern haben wer-
den.
Karl Fern: Darum spiele ich ja Schach mit Ihnen.
Richerd: Nur?
karl Bern: Im Ernst gesprochen, Fräulein Friesel
braucht Freiheit für ihre künstlerische Exlstenz,
Freiheit - verstehen Sie mich? - äussere und inne-
re. Sie nären instande ihr zu verbitten,um nur
eines zu ernähnen sich, wenn es sich so fügt, für
eine gute Kolle den Direktor, den Regisseur, ihren
Fartner dankbar zu erweisen.
Bicherd: Aber ich bestehe jetzt darauf, dass
Sie weiter reden.
karl Bern: Und ie gestatten mir aufrichtig
zu sein.
Richard: Ich ersuche Sie darum.
Karl Bern: Also, kurz und gut. Sie sind nicht der
Mann für einexerite Beziehung mit einer
künstlerin, besonders mit einer Schauspielerin.
Und Fraulein Friesel dürfte kaum die Richtige
für Sie sein.
Zichard: (nervös) Was Sie zu erläutern haben wer-
den.
Karl Fern: Darum spiele ich ja Schach mit Ihnen.
Richerd: Nur?
karl Bern: Im Ernst gesprochen, Fräulein Friesel
braucht Freiheit für ihre künstlerische Exlstenz,
Freiheit - verstehen Sie mich? - äussere und inne-
re. Sie nären instande ihr zu verbitten,um nur
eines zu ernähnen sich, wenn es sich so fügt, für
eine gute Kolle den Direktor, den Regisseur, ihren
Fartner dankbar zu erweisen.