et 88 n
Lsblein: Aber, Herr Dötelmann, schnuppern Sie doch
nicht! Es genügt ja, wenn Sie sagen: Weich ein Par-
fuml
Dögelmann: Dahrab ich eine andere Auffassung. Der
Mann, den ich darstelle, dieser Doktor Friedrich
Wagner-
Karl Bern:(verbescertl. Mitte.
Dögelmann: (ironisch) Das dürfte xixk ziemlich egal
sein .Wagner oder Witte. Darauf wird es wohl nicht
ankommen.
Karl Bern: Gewiss nicht.
Dögelmann: Ich sehe ihn eben so, wenn dieser Viveur
eintritt, dieser von Juen-
Karl Bern: Ist er ja gar nicht-
Dogelmann: - und er merkt diesen gewissen luft, so
ergibt es sich ganz natürlich, dass er schnuppert,
er braucht gar nicht zu sagen: welch ein Parfun!
(zu Karl Bern) Haben Sie gleich wieder einen Strich.
Es ist viel einfacher und zugleich deutlicher, wenn
er schnuppert.
Karl Bern: (zu Löblein) lassen wir ihn schnuppern.
Lsblein: Aber, Herr Dötelmann, schnuppern Sie doch
nicht! Es genügt ja, wenn Sie sagen: Weich ein Par-
fuml
Dögelmann: Dahrab ich eine andere Auffassung. Der
Mann, den ich darstelle, dieser Doktor Friedrich
Wagner-
Karl Bern:(verbescertl. Mitte.
Dögelmann: (ironisch) Das dürfte xixk ziemlich egal
sein .Wagner oder Witte. Darauf wird es wohl nicht
ankommen.
Karl Bern: Gewiss nicht.
Dögelmann: Ich sehe ihn eben so, wenn dieser Viveur
eintritt, dieser von Juen-
Karl Bern: Ist er ja gar nicht-
Dogelmann: - und er merkt diesen gewissen luft, so
ergibt es sich ganz natürlich, dass er schnuppert,
er braucht gar nicht zu sagen: welch ein Parfun!
(zu Karl Bern) Haben Sie gleich wieder einen Strich.
Es ist viel einfacher und zugleich deutlicher, wenn
er schnuppert.
Karl Bern: (zu Löblein) lassen wir ihn schnuppern.