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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 165

A227: Zug der Schatten, Seite 165

Welene: So plötzlicht
Kerl Bern:(zieht auf die Uhril Eyne Versbpedung.
Helene: O, ich frage nicht.
Karl Bern: Dier ich antworte. Ich mache einen Be-
such bei der Roreda.
Heiene: Was? Wilist du sie an ünde bitten - Du
sagst doch selbst, dass die Friesel-
Kail Bem: Bitte, lies selbst. tetbt ihr Atertarter
den Briefl
Hefene:(liest) uverehrter Herr Doktor"
Karl: (wie für sich, merhanisch) Ein gar keiner.
Helenef: (weiterlesend) "... darf ich Sie bitten mir
heute Nachmittag fünf Uhr in einer wichtigen künst-
lerischen Angelegenheit
Berl vern: Zweinal unterstrichen.
Delene:"... Das Vergnügen Iüres Besuches zu schen-
ken? Ee handelt sich nicht etwa um Ihr Stück, doch
ist es dringend.“
Karl Fern: Preimal unterstrichen.
Delene: (meiterlesend(".. Mit hochachtungsvollen

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 165, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0165.html
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