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reinen Stirn - so einfach ist das leben nicht.
Mathilde: Ganz einfalh, Kichard.
Richard: Glauben Sie? (etwas nervögl Was tele-
foniert sie denn da so iang?
Mathilae: Das Vernünftigste wäre wohl, Sie gingen
selbst ans teleton statt nervös im Zimmer hin
und her zu reunen.
Hichara: Mer Sagt Ihnen, dass ich nervös bin?
Mathilde: Als wenn ich Sie nicht kennte.
Hichard: Sie kennen mich? Wiesen Sie das ganz
genau?
Mathilde: Sie halten sich wohl für sehr undurch-
dringlich. Ganz im Gegenteil. Alles kann man
Ihnen vom Gesicht ablesen.
Sicherd: Also, wenn Sie jetzt etwas anderes in
meinem besicht lesen als aie Freude wieder einmal
mit Ihnen pläudern zu können, das Glück, dass Sie
überhaupt da sind -(er ergreift ihre Naual
Uathilde: Ich hab es gar nielt gern, Richera, menn
Sie po reden.