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dessen weitergegangen) ich Kinder, es ist so
schön tuch beisammen zu sehen. Ich bin ja so
Froh.
Dregulein: (kommt über die Stiege herauf, be-
grüsst Richard). Guten Abend, Herr Doktor.
Hichard: Spielen Sie denn nicht mit,Herr Tregu-
lein?
Fregulein: Ich hab schon mitgespielt.
“ichard: (stellt vor) Herr Dregulein - meine
Schwester - Fraulein Veith.
regulein: Meine Rglle ist nämlich schon zu
Endé. (zu denDamen) Ich bin nämlich der Be-
diente, der dem Herrn Dögelmann die Türe auf-
macht. Grossartig,nicht? Man merkt gleich, dass
ich in lauter feinen Häusern war.
Helene: Es ist doch ein wirklicher Erfolg,Herr
Dregulein, nicht wahr?
Dregulein: Auf den dritten Akt bin ich ein bisl
flau, -er ist nämlich der beste. Entschuldigen,
ich muse jetzt nur der Frau Roveda einen Kollo-
lenzbesuch machen. (kurze Verabschiedung) Küss
dessen weitergegangen) ich Kinder, es ist so
schön tuch beisammen zu sehen. Ich bin ja so
Froh.
Dregulein: (kommt über die Stiege herauf, be-
grüsst Richard). Guten Abend, Herr Doktor.
Hichard: Spielen Sie denn nicht mit,Herr Tregu-
lein?
Fregulein: Ich hab schon mitgespielt.
“ichard: (stellt vor) Herr Dregulein - meine
Schwester - Fraulein Veith.
regulein: Meine Rglle ist nämlich schon zu
Endé. (zu denDamen) Ich bin nämlich der Be-
diente, der dem Herrn Dögelmann die Türe auf-
macht. Grossartig,nicht? Man merkt gleich, dass
ich in lauter feinen Häusern war.
Helene: Es ist doch ein wirklicher Erfolg,Herr
Dregulein, nicht wahr?
Dregulein: Auf den dritten Akt bin ich ein bisl
flau, -er ist nämlich der beste. Entschuldigen,
ich muse jetzt nur der Frau Roveda einen Kollo-
lenzbesuch machen. (kurze Verabschiedung) Küss