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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 222

A227: Zug der Schatten, Seite 222

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genug
hfer und es gibt keinen Kues keus
nd keine Umarmung glühend genug und keine Liebe
wig genug, um die alten Küsre und die alte Liebe
auszuloschen. Was war, ist, das ist der tiefe Sinn
des Geschehenen.
Frenzi: (als Fannil Redor!
Inspialent: (eibt den Schauepielem rückwärte ein
Zeichen.Ste murmeln.lachen lauter als vorker, se
dase die nächeten Morte von Fedor und ranni darin
untergehen. Dann gibt er wieder das Zeichen:Ruhe)
in Theaterarbeiter: (zur Garderobière) Frau
Henzl, Ihr Mann hat Sie überall gesucht. Den
drief da-
an Garderohiere: lnimnt den Briek in Empfang.
beste, dase sie jetzt nichts tun kann, Mheaterarbei-
ter wieder wegl
Dregulein:lder das bemerktl Was gibt's denne
Nr. Nenzel: Da ist wieder ein Brieferl abgegeben
worden für das Fraulein Friesel.
Dregulein: Geben Sie ihn her. Ich geb ihn ihr gleich-

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 222, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0222.html
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