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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 272

A227: Zug der Schatten, Seite 272

Roreda: Seit wenn bis
50 mild? P
hat sie
Fernel: Und des Stückt
Roreda: fuf das Stück lese ich nichts konnen
Dieser junge Mensch ist ein vesur.
Die Mutter Roveda: (aus der Loge, zu dermei) Sie wa-
gen es schon wieder meine Tochter zu beheiligen.
-Koreda: lass ihn, Mutter, er soll mich behelligen.
Aermel: Ich versichere Sie, Dregulein, Sie waren
der Einzige, der seiner Folle gewachsen mer. Sie
sind eine Spezialität. Gie werden der Einzige
sein, den ich schone.diesmal vernielte ich sie al-
ie.
dregulein: Um Gotteswillen, tun Sie des nicht.
Man könnte mich für einen lbonennten Ihres Blat-
tes heiten. (ebl.
Roveda: (zu dernel) Du siehst übel aus, Ergenchl!
wes machst du denn inner, du Schurke? Du pfeifst
wohl aus den letzten Loch?
Hermel: Gebiete über nich, Roveda, ein wort und ich

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 272, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0272.html
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