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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 305

A227: Zug der Schatten, Seite 305

wird ja nicht so arg sein musst du schon mit in
den Kauf nehmen. Und vielleicht bedeutet es so-
gar noch ein Raffinement mehr in der Hochzeitsmacht
zu denken, dass sich indess die einst Geliebte, der
die treulos Verlassene umgebracht hat - an Ende
gar in den Arnen eines Andern?
Ludwig: Alles komnt vor, Richard, alles, das weiss
ich von mir her, Richard. Du wirst doch nicht
zweifeln, dass ich Entoinette liebe, so sehr liebe,
wie man eine Frau nur lieben kann. Und doch in
diesem Egenblick, -wenn ich an Franzi denke -
(sidon hat viel früher von Gradel und Rutte Ab-
schied genommen, er kam schon während des Gespräches
Licherd-Ludwig wieder in den Salon zurück, ging
ins. anstossende Zinner, no Antoinette ihm entgegen-
konnt.- Im Blick kicherds sicht Ludnig, dass Antol-
nette sich nahtl
Antolnetter(tritt hinzal Na habt Ihr fuch noch
tüchtig miteinander ausgeplaudert? Jetzt istis
ader Schluss mit den Geheinnissen.

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 305, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0305.html
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