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"Richard: (will in seine Jogel
(in diesem Egenblick rasch über die Stiege, Dr.
Zudnig Gerold, dunkler Ueberzicher, hinaufgeschla-
gener Kragen)
Richard:(höchst erstannt) Du?
Judwig: Wie du siehet. Ich habe einen ganz ver-
steckten Platz,Galerie.kein Bekannter hat mich
gesehen. Nar mir auch ziemlich gleichgültig. Was
sagst du zu Franki? Wundervoll, nicht wahr? Warum
hast du mmir ührigene nicht telegraphiert?
Kichard: Ich habe dir telegraphiert.
Ludwig: Dur das Unglück mit meinem Schwiegervater,
aber nichts von Franzi.
Richard: ie hat sich nicht ungebracht, wie du siehet.
Ludwig: Sie hat das bestere Teil erwählt, der Sohnerz
hat sie zu einer grossen Künstlerin gemacht.
Richard: Weise Antoinette, dass du im Theater bist?
Judwig; Selbetverständlich. Sie war es ja, die mich
gestern auf die Notiz in der Zeitung aufmerksan ge-
"Richard: (will in seine Jogel
(in diesem Egenblick rasch über die Stiege, Dr.
Zudnig Gerold, dunkler Ueberzicher, hinaufgeschla-
gener Kragen)
Richard:(höchst erstannt) Du?
Judwig: Wie du siehet. Ich habe einen ganz ver-
steckten Platz,Galerie.kein Bekannter hat mich
gesehen. Nar mir auch ziemlich gleichgültig. Was
sagst du zu Franki? Wundervoll, nicht wahr? Warum
hast du mmir ührigene nicht telegraphiert?
Kichard: Ich habe dir telegraphiert.
Ludwig: Dur das Unglück mit meinem Schwiegervater,
aber nichts von Franzi.
Richard: ie hat sich nicht ungebracht, wie du siehet.
Ludwig: Sie hat das bestere Teil erwählt, der Sohnerz
hat sie zu einer grossen Künstlerin gemacht.
Richard: Weise Antoinette, dass du im Theater bist?
Judwig; Selbetverständlich. Sie war es ja, die mich
gestern auf die Notiz in der Zeitung aufmerksan ge-