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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 349

A227: Zug der Schatten, Seite 349

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Die Brüne ist also sichtbar und die Versteller des
tucken, kannts Watter, ihre Schnester, sinige Junge
madchen, einige Herren in Frack, auch Worltatr (Sohnl.
und (Pritzi Bauerl troten heraus, begeben sich hin-
tor die Bühne, auf der sie Jetzt gespielt haben und
sind nun vorne. gettahhtteh Die
Eure falit zu. Faupl und Fodorl Franel und Gregerl
sind allein auf der Rühne des Residenzthestern
zurackgeblieben. Die Andern gehen an Direktor, der
links vor der Püre stoht, vorbel, lum grüssend, eiat-
se mit den Worten: Guten Abend, Herr Baren.
Die Sohanspieler verziehen sich mehr nach rechte.
einer oder der andere bleibt sichtbar.
Tohn: Na, no ist jetzt das Buffeti No bleibt der
Realianusi
Intendent:(zun Insplhiehtenl lassen Sie den Vor-
hang nicht so geschrind wieder aufgehen. Das ver-
stinnt die Leute. Frat wenn der Applaus schon sini-
gerdert deuert. Dann zerst alle Versteller auf
simal. Dein woiten wal len Barl Beral Sie, Herr

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 349, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0349.html
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