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A227: Zug der Schatten, Seite 391


Ihrem Ralent. Sie dürken Ihren Stück nieht un-
treu werden. Das ist hägslich. Es ist Melt be-
scheigenkeit, sondern Arroganz.
Karl Fern: Es wäre eine gube Vat,wein auch mein
Stück derunterblitte. Schicksal spielen reizt
mich mehr.
Dregulein: Sis sind nicht der liebe Gotz, Sie
sind ein Dichter: Dazu haben Sie gewiss doch
noch mehr Talent. In den Lugenblick, wo Sie der
lieben bott spielen wollen, sind Sie ein Literat.
Karzeax
Hichard:(tritt wieder zu ihnen hin,hat indess den
Brief zu Ende geschrieben) Ich sehe, Sie sind auch
nicht viel weiter gekommen.
regulein: Es ist spät, auf ein nächstes Mal, auf
morgen bei der Probe.
Kerl vern:bzu Richerdl Sie haben einen Prief ge-
schrieben, Abschiedstriet wahrscheinlicht Ueberle-
gen Sie siche. Ich übernehme nicht die Verentnor-

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 391, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0391.html
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