Dregulein: Sagen wir so. Vielleicht dürfen.
Sie von sich nicht gar so viel fordern.
Karl Bern: Wahrscheinlich.
Dregulein: Verzeihen Sie, dass ich so -
Karl Bern: oh -
Dregulein: Sie sind ein ziemlich berühmter Dich-
ter und ich nur ein dritter oder vierter Exkat
Musketier.
Karl Bern: Mir sympathischer als mancher erste
General.
Dregulein: Na, lassen wir das. Nun skekk Ihr
Werk einmal da, Sie müssen dazu stehen wie ein
Gatte zu seiner Frau, die er zu lieben aufge-
hört hat. Vor den andern Leuten darf man seine
Frau nicht im Stich lassen,so wenig wie sein
Werk. Treue ist wichtiger als Objektivität.
Karl Bern: Vielleicht haben Sie Recht. Darum
hab ich Sie ja gefrag:
Fragertakntexarzach KabxtefAxExEE
Trzaxex
Sie von sich nicht gar so viel fordern.
Karl Bern: Wahrscheinlich.
Dregulein: Verzeihen Sie, dass ich so -
Karl Bern: oh -
Dregulein: Sie sind ein ziemlich berühmter Dich-
ter und ich nur ein dritter oder vierter Exkat
Musketier.
Karl Bern: Mir sympathischer als mancher erste
General.
Dregulein: Na, lassen wir das. Nun skekk Ihr
Werk einmal da, Sie müssen dazu stehen wie ein
Gatte zu seiner Frau, die er zu lieben aufge-
hört hat. Vor den andern Leuten darf man seine
Frau nicht im Stich lassen,so wenig wie sein
Werk. Treue ist wichtiger als Objektivität.
Karl Bern: Vielleicht haben Sie Recht. Darum
hab ich Sie ja gefrag:
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