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  2. A225: Zug der Schatten
  3. Seite 133

A225: Zug der Schatten, Seite 133

2/6.1930
220
Franzl. Hein, das war meine Hodschneiderin,die
Mama ist aber auch zuhaus.
Gregor: (iachelnd) ich bin davon überzeugt. lande-
ser Tenl Also, fangen wir gleich an. Die Ensemble-
szenen werden ja jedenfalle neu arranglert werden.
müssen.
Franal: Ich war ja bei allen Proben, ich kenne die
tellungen.
Greßer: Unso besser. Wie gefüllt innen ales das
Stuck, Fräulein?
Franzt: Ich nasse mir kein Urteil an.
Kreger: Narum nicht? Mit zwei so klugen tagen und
einer so hellen Stim derfnen eich schon ein Dr-
teil aunasgen. Sie sind noch nicht menzigt
Franzl: Dein, deunzehn vorüber.
Greger: Schon. War men auch einnel. Denale spielte
ich in Egeburg den Roneo. Die Julte war neunzehn.
-diso, der meite lkt. Sie haben sa das Buck. Itr
luftritt. Ich stch an Feneter - der Ofen ist des
Penster - Sie konnen von rechte, Ich trete Ihnen

Zitiervorschlag

A225: Zug der Schatten, Seite 133, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589031_0133.html
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