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In diesem Augenblick Telefen.)
Hichard: (zuckt zuzammen, zu Helenel Ich bin nicht
zuhause. Wer immer es ist, ich bin nicht zuhause.
Helene: (ab)
Mathilde: Du solltest dich nicht verleugnen las-
sen,Richard.
Richard: Man muss manchmal.
Mathilde: Nie muss man. Es gibt keine Angelegen-
heit auf der Welt, die sich nicht besser mit Auf-
richtigkeit erledigen liesse.
Richard: Ach Gott, Mathilde, wenn das Leben so ein-
fach wäre...
Mathilde: Ee ist ganz einfach. Man muss nur wis-
sen, was man will.
Richerd: Gaubst dur (nervösl Mas telefoniert sie
denn daf drin so lang?
Msthilde: Das Vernünftigste wäre wohl, du gingst
selber ans Telefon statt nervös im Zinner hin und
her zu rennen.
Richard: Mer sagt dir denn, dass ich nervös bin.
Uethilde: Dir liest man sa alles von der Stirne
ab.
In diesem Augenblick Telefen.)
Hichard: (zuckt zuzammen, zu Helenel Ich bin nicht
zuhause. Wer immer es ist, ich bin nicht zuhause.
Helene: (ab)
Mathilde: Du solltest dich nicht verleugnen las-
sen,Richard.
Richard: Man muss manchmal.
Mathilde: Nie muss man. Es gibt keine Angelegen-
heit auf der Welt, die sich nicht besser mit Auf-
richtigkeit erledigen liesse.
Richard: Ach Gott, Mathilde, wenn das Leben so ein-
fach wäre...
Mathilde: Ee ist ganz einfach. Man muss nur wis-
sen, was man will.
Richerd: Gaubst dur (nervösl Mas telefoniert sie
denn daf drin so lang?
Msthilde: Das Vernünftigste wäre wohl, du gingst
selber ans Telefon statt nervös im Zinner hin und
her zu rennen.
Richard: Mer sagt dir denn, dass ich nervös bin.
Uethilde: Dir liest man sa alles von der Stirne
ab.