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auch nicht, Heiene.
Helene: Schade. Mir ist er sehr eympath
tsch.
Fricke: Das merke ich.
Helene: Ich habe sogar die Absich-
Ericke:(Blickl
Helene: (mit übertriebener Bestimmtheit ) - eine
Stellung bei ihm anzunehmen.
Fricke: Wie?
Heiene: (mit übertriebener Sicherheit) Als Sekre-
tarin.- Ich bekäme einen ganz anständigen Gehalt
und hatte höchstens drei bis vier Stunden täg-
lich zu tun.
Fricke: Da bist wohl nicht ganz bei Trost,mein
Kiyd.
Helene : Vollkommen. Ich kann diese müssige
Bristenz nicht mehr vertragen.
Fricke: Müssigz
Relene: Ich seg'e sa nicht zum ersten Mal,Vater.
Ich kann nicht.-Dieses müsdige Leben --
Fricke: Waspsprichst du dennz Müseig? Du bist
auch nicht, Heiene.
Helene: Schade. Mir ist er sehr eympath
tsch.
Fricke: Das merke ich.
Helene: Ich habe sogar die Absich-
Ericke:(Blickl
Helene: (mit übertriebener Bestimmtheit ) - eine
Stellung bei ihm anzunehmen.
Fricke: Wie?
Heiene: (mit übertriebener Sicherheit) Als Sekre-
tarin.- Ich bekäme einen ganz anständigen Gehalt
und hatte höchstens drei bis vier Stunden täg-
lich zu tun.
Fricke: Da bist wohl nicht ganz bei Trost,mein
Kiyd.
Helene : Vollkommen. Ich kann diese müssige
Bristenz nicht mehr vertragen.
Fricke: Müssigz
Relene: Ich seg'e sa nicht zum ersten Mal,Vater.
Ich kann nicht.-Dieses müsdige Leben --
Fricke: Waspsprichst du dennz Müseig? Du bist