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Helene: Nein, vorläufig nicht. Eretene
habe ich dich zu gern dazu. Uebrigens habe
ich meinem Vater gesagt - nein,nein erschrick-
nicht - dass du mich als Sekretärin engagiert
hast.
beret
Karl Bern: Das stimmt ja nahezu.
Beitat
Helene: Naheru.. Du ahnst überhaupt gar nicht,
wie fef zu von jetzt an arbeiten wirst.
Karl Bern: Ich wünsche mir nichte Besseres.
Wann darf ich Sie morgen Nachmittag erwarten,
mein Fraulein?
Helene: Ja, menn Sie vor Ihrer Preniére noch
Zeit zum Diktieren haben werden.
Karl Bern:(ernsthaft) Ja, was die Prenière en-
belant - es wäre nicht unmöglich, dass sie
verschoben wird. Die Roreda scheint absolut
nicht spielen zu wollen. Wir haben vergmxxExEEx
heute Morgen schon mit einer anderen Schäu-
spielerin probiert-
Delene: Mit men denn?
Helene: Nein, vorläufig nicht. Eretene
habe ich dich zu gern dazu. Uebrigens habe
ich meinem Vater gesagt - nein,nein erschrick-
nicht - dass du mich als Sekretärin engagiert
hast.
beret
Karl Bern: Das stimmt ja nahezu.
Beitat
Helene: Naheru.. Du ahnst überhaupt gar nicht,
wie fef zu von jetzt an arbeiten wirst.
Karl Bern: Ich wünsche mir nichte Besseres.
Wann darf ich Sie morgen Nachmittag erwarten,
mein Fraulein?
Helene: Ja, menn Sie vor Ihrer Preniére noch
Zeit zum Diktieren haben werden.
Karl Bern:(ernsthaft) Ja, was die Prenière en-
belant - es wäre nicht unmöglich, dass sie
verschoben wird. Die Roreda scheint absolut
nicht spielen zu wollen. Wir haben vergmxxExEEx
heute Morgen schon mit einer anderen Schäu-
spielerin probiert-
Delene: Mit men denn?