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  2. A225: Zug der Schatten
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A225: Zug der Schatten, Seite 193

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greifen werden. Diene Verlohung txtxexxplEx gestern
Abend - es kan so plötzlich.
Fricke: Aber wir hetten doch allen Grund darauf
gefasrt zu sein.
Frau Veith: Ach ja. Sie hat ihn ja ihr Leben lang
geliebt. Ich weiss gar nicht, wis geworden wäre-
pricke: Nun iet sa alies gut.
Frau Veith: Dee wollen wir hoffen.
Fricke: Wir mer se auch munchmal ein wenig bang.
Fr. Petthe Wie schwer manIhst, mit den Kindern.
Echardifkonnt mit einer Düte Sonbons, die er Ue-
thilde offeriert.)
Methilde: Mozu dest
Laxx Richerd: Ee hat keine besondere Bedeu-
tung, es sind nur Donbone, und keine Symbole.
Methiide: Nerun spielst du Konödier Wir sind nicht
verlobt.
Dichard: Wir sind es.
Uethilde: So geb ich dir dein Nort zurück.
Rolens: Nar seld fur fur Kinderl Dehat Buch doch

Zitiervorschlag

A225: Zug der Schatten, Seite 193, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589031_0193.html
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