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  2. A225: Zug der Schatten
  3. Seite 288

A225: Zug der Schatten, Seite 288

18. 6. 1930.
274
Wenzel
Mili: (kommt von rechts, zu Frau
Fr. Wenzel: Was wollen Sie denn da herunten?
Mj11: Die Handschuh hat das Fräulein Franzi
oben in der Garderobe liegen lassen.
Fr. Menzel: Machen Sie sich nicht wichtig. Sie
braucht ja gar keine Handschuhe in dem Akt.
4j11: Und grad sind schöne rote Rosen für das
aber
geben worden.
Fräulein Franzi in die Ferderobe gekommen.
Pregulein: (tr itt herzu) Was ist g’schehn?
Freut
Frau Wenzel: Ee sind-Blumen für das Fräuleig in
ihre Garderobe gekommen.
Dregulein: Ist ein Brief dabei?
Mil1: Ich glaub schon, dass einer dabei ist.
Dregulein: Ich bitt Sie,Freu Wenzel, bringen
vielleicht
Sie ihn herunter, es könntzwas Wichtiges sein.
Frau Wenzel: lrasch abl
Dregulein; (zu Mil1) Da können Sie durchschauen.
lweiet ihr einen Platz an Proepekt an. 1.
Mil1:lschaut durch einen Spalt auf die Bühnd
(John im Brack, etwae chargierte Maske als Agent
Moritiky tritt zu Loblein!

Zitiervorschlag

A225: Zug der Schatten, Seite 288, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589031_0288.html
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