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A225: Zug der Schatten, Seite 297

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sich mehr nach rechts.
Fanni und Fedor (als Franzi und Gregorl sind al-
lein auf der Bühne des Residenztheaters zurück-
geblieben.
ohn: Wo ist das Buftet, wo bleibt der Realismus?
Barof: (auf die Bühne lauschend) kein Wort versteht.
man von der Friesel.
Karl Bern: Die Sachen muss sie ja leise sagen.
Baren: Wenn man nichts versteht, da hätten Sie die
Szene ja nicht erst schreiben müssen. (wird immer
nervöser; zu Löblein) Retten Sie, was noch zu ret-
ten ist! lab nach links)
1Kerl Bem:labranrttatz zu Löblein) Ich scheine
ja einigermassen in Ungnade gefallen zu sein-
Löblein: Machen Sie sich nichts draus, das wech-
selt beim Baron. Ee kommt ganz darauf an,mit wem
er jetzt reden wird, was morgen in der Zeitung steht
und wieviel morgen in der Kasse ist. Das zusannen-
addiert und dividiert durch drei, das ist denn sein

Zitiervorschlag

A225: Zug der Schatten, Seite 297, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589031_0297.html
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