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  2. A225: Zug der Schatten
  3. Seite 330

A225: Zug der Schatten, Seite 330

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auch der Regisseur.
in: Ee geht ja ganz gut, aber ein bisl lau-
ein bisl lauter.
und Franzi probieren.
un und an Ende der Weit bist du dann
Andere, gibt es dann keinen mehr, der sich er-
innern darf? Es ist am Ende der Weit wie hier und
es gibt keinen Kuss,keuech genug, keine Umarmung
glühend genug und keine Liebe ewig genug,um die
alten Küsse und die alte Liebe auszulöschen. Was
war ist, das ist der tiefe Sinn des Geschehenen.
Franzi: So geh, ich bin es müde um deine Gnade zu
flehen wie eine Sünderin und vor einem auf den
nieen zu liegen, der um nichts besser ist als
ich.
Vielleicht noch einige Worte.
Fenni: Geh endlicht
Gregor: Wann? Ich mues dich haben.
ranzi: Mann du wilist. Neute nach den Theater.
zor: Du kommet mit mir.
Franzi, dregulein.

Zitiervorschlag

A225: Zug der Schatten, Seite 330, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589031_0330.html
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