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Karl Fern: Es ist beinahe eine Frühlingenacht
geworden. Ich schlage vor(nöch eine Weile im
Freien umherzuspazieren. Ee wird Ihnen sicher
wohl tun, Richard.
Hichard! Ich danke Ihnen, ich dank Auch Allen,:
aber laset mich lieber für heuteAch verspreche
Euch feierlich keine Dumnheit oder etwas allzu,
Vernünftiges zu tun.
Mathilde:(das erste Nort, das sie sprichtl fasst
mich mit ihm allein.
Helens: (zögert einen Argenblick, Karl Bern nicht,
beide entfernen sicht
(Hichard, Mathilde überschreiten die Fahrbahn zum
Fark hinüber)
Ru.
Me -millte
Mathilde: Ich hab keine Engst um dich. Aber ich
kann dich doch nicht (allein lassen in dieser
Stunde. Vielleicht wünsche ich auch nur, dass
au mich nicht allein iaest in dieser Stunde.
Ticherd: Ich elabe Du sprichst zu einem An-