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  2. A224: Zug der Schatten
  3. Seite 38

A224: Zug der Schatten, Seite 38

Richard: Und was wilist du eigentlicht
Ludwig: Ein Telegramm ins Hotel Danteli, das 1
sie lobt.
Richard: So bescheiden? Nicht vielleicht auf
dass sie sehnlichst deine Rückkunft erwar-
tet, um wieder deine Geliebte zu werden?
Ludnig: Alles nicht nötig. Dass sie lebt ge-
nügt. Ich will vor allen die geruhigung ha-
bon.
Richärd: Marun eigentlicht Es bedeutet viel-
leicht ein Raffinement mehr zu denken in der
Hochzeitsnacht, dass sich indess die einsti-
ge Geliebte ungebracht hat in den Arnen ei-
nes Andern.
Antoinette:seit den Vater erscheint in näch
sten Zinner).
Richard:(sicht sie zusretl
Vaterklumarnt Antoinette,küsstf sie auf
die Stirnel.
Parlim
Ludnig: (zu Richard) Also, du bist’'s. (sie
meg
Ruh da
sohen einander starr in die Augen.Schweigen
udund
enelte

Zitiervorschlag

A224: Zug der Schatten, Seite 38, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589032_0038.html
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