sin
der nicht s
Kleinbürgerlich
wohnung von Bransi.
ertöhter
Tisch. Bras
redezu Ermlich. In der Witt
Irker gegen den Hintergrund, in dem die Nhmaschine
stort. Techts vorn ein alter Schreibtisch mit süchern,
rierer etc. In der linken Ecke ein bescheidener
Lachelofen mit Nische. Bilder sto., zum Feil Familien-
ortrts: der verstorbene Vater von Franzl. ste.
Links eine Fir in das Uebenzimmer, rechts der Kaupt-
eingang, ins Vorzimmer führend. (W. de 4ri).
ie Mutter von Franzisnlcht altq, agar etwas verhärmte
rau, mit messgerättigkeit gekleidet, bei der Näh-
masohine beschäftigt. Die Hausschneiderin Milly,
nicht mehr ganz jung, aber mit dubitionen, an Pisch,
ein
nänt Volants an helles Fleid. Später Nachmittag.
Eine Weile nur Klasern der Nähmaschine.
Mutier: Sehn s' denn noch genug,Fräulein Millye
Milly: Aber genug, Frau inanzrat.
Mutter: Das ewige Schneien heuer.-
Milly: Ja davon wird's sa früh dunkel.-
Mutier: (nach einer Pause)-Die Probe heut nimmt wie-
der kein End“
der nicht s
Kleinbürgerlich
wohnung von Bransi.
ertöhter
Tisch. Bras
redezu Ermlich. In der Witt
Irker gegen den Hintergrund, in dem die Nhmaschine
stort. Techts vorn ein alter Schreibtisch mit süchern,
rierer etc. In der linken Ecke ein bescheidener
Lachelofen mit Nische. Bilder sto., zum Feil Familien-
ortrts: der verstorbene Vater von Franzl. ste.
Links eine Fir in das Uebenzimmer, rechts der Kaupt-
eingang, ins Vorzimmer führend. (W. de 4ri).
ie Mutter von Franzisnlcht altq, agar etwas verhärmte
rau, mit messgerättigkeit gekleidet, bei der Näh-
masohine beschäftigt. Die Hausschneiderin Milly,
nicht mehr ganz jung, aber mit dubitionen, an Pisch,
ein
nänt Volants an helles Fleid. Später Nachmittag.
Eine Weile nur Klasern der Nähmaschine.
Mutier: Sehn s' denn noch genug,Fräulein Millye
Milly: Aber genug, Frau inanzrat.
Mutter: Das ewige Schneien heuer.-
Milly: Ja davon wird's sa früh dunkel.-
Mutier: (nach einer Pause)-Die Probe heut nimmt wie-
der kein End“