202
Mutter: Aber glauben die, aix Fräulein Milly, mir ist's
nil darum. Wenn's nur keine solche Flage wäre und kommt nichts
heraus dabei.) (Blick auf die Wanduhr) Halbvier. Und um
sechs muss sie wieder im Theater sein. Und ins Bett
kommt sie nie vor elf oder zwölf. Sie könnt auch früher
zuhaus sein.
Ae wille de
Milly: No das Fräulein wird manchmal am Abend mit
llegen und Kolleginnen ein bischen Unterhaltung haben.
r: Wür ihr zu gönnen. In Salzburg war sie ja nie
or
zu bringen, höchstens dass wir einmal am Sonntag
Abend im Wirtshaus unten gesessen sind. Da hat sies
mehr meinetwegen getan, damit ich doch auch einmal eine
Ansprache habe. Damals hat sie doch immer nur den
Einen im Kopf gehabt. Wissen Sie, wie man sie geheissen hat?
mit ito.
Franzi Jdie Unnahbare. (Na und schön hat er es ihr gelohnt:
Sie wissen doch, er hat geheiratet?
Milly: So , so. Ich habe ja nicht fragenwollen. Also
geheiratet (hat, der Herr Doktor.
Mutter: Ja, so ein Lump! WWenn noch ein Vater da gewesen
wör, na-