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sein.

einen
t nun unter den andern
ief ent-
deckt,dessen Anblick sie ein wenig erschreckt. Sie
ukmachen, hält dann inne, wie in Angst, steckt
ihn uneröffnet zu sich.1
(Elingel draussen)
Franzi: Das wird er schon sein,der Gregor.
Mutter: Machen Sie lieber auf, Fräulein Milly. Ich geh
indess ins Kabinet.
Millg:(ist rechts abgegangen.
Franzi: (zur Mutter) Und wenn wir ein bisl schreien
sollten - nicht erschrecken.
Mutter: Bin ich ja gewöhnt. In Salzburg hast du manch-
mal so laut deklamiert -(geht ab linksl
Franzi: (öffnet rasch den Brief,plötzlischer Entschlussf
liest.Grosse Augen, versteht ofienbar nicht recht, starr,
Milly: (kommt mit Gregor herein)
Cregor: (sehr elegant, Shawl, Handschühe etc.) Danke.
Guten Abend.Guten Abend, Fräulein Franzi.
ranzi: (wie erwachend) Guten Abend,Herr Gregor.