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andere mehr kommen. Er ist ja dieser (lächerlichen,
benteuer müde. (Er fühlt, dass sie seiner nicht mehr
würdig sind) Er hat eseigentlich immer gefühlt.
der
Mathilde: Was hat mir das bisher genützt?
Menn die de
Helene: Du musst nur ein wenig klug sein,Kindskopf.
Mathilde: (Ich hab gar kein Talent klug zu sein) Was
du so nennst, dieses klussein ist inner ein bischen un-
anständig.
Helene: Und)was du anständig nennst, ist vielleicht
manchmal etwas zu klug.«
Mathilde: Ob auch eine wirkliche Mutter so spräche.
mit de¬
Helene: Seine bin ich(und dazu deine Schwester, Ma-
thilde.
Mathilde: Das sind mir zu verwickelte Verwandtschafts-
verhiltnisse. Dd reicht mein Kindskopf nicht aus.
Holene:Uch Gott, ich wollte ja par, dass Ihr Beide
glicklich werdet! Iur seid ia so geschaffen für einen-
der und beide fürs Verheiratetsein.
Mathilde: Es ist viellgecht eine, die ihn nicht los lisst.
andere mehr kommen. Er ist ja dieser (lächerlichen,
benteuer müde. (Er fühlt, dass sie seiner nicht mehr
würdig sind) Er hat eseigentlich immer gefühlt.
der
Mathilde: Was hat mir das bisher genützt?
Menn die de
Helene: Du musst nur ein wenig klug sein,Kindskopf.
Mathilde: (Ich hab gar kein Talent klug zu sein) Was
du so nennst, dieses klussein ist inner ein bischen un-
anständig.
Helene: Und)was du anständig nennst, ist vielleicht
manchmal etwas zu klug.«
Mathilde: Ob auch eine wirkliche Mutter so spräche.
mit de¬
Helene: Seine bin ich(und dazu deine Schwester, Ma-
thilde.
Mathilde: Das sind mir zu verwickelte Verwandtschafts-
verhiltnisse. Dd reicht mein Kindskopf nicht aus.
Holene:Uch Gott, ich wollte ja par, dass Ihr Beide
glicklich werdet! Iur seid ia so geschaffen für einen-
der und beide fürs Verheiratetsein.
Mathilde: Es ist viellgecht eine, die ihn nicht los lisst.