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Frau, Sie mis sverstehen mich ja nicht, vor meinen Kin-
dern darf ich ja so was nicht sagen, für mich haben
alle diese Stücke so was Indiskretes.
shier ut
Fr.Veith: Es ist doch sehr begabt.
Frick: Geb ich zu, aber Talent hin,Talent her,Rein--
lichkeit ist auch keine üble Sache.
Fr.Veith: Ich wollte Sie fragen,Herr Landesgerichts-
itit ten
in
et zo si
rat,weil Sie eben über Diskretion sprechen. Sollte
man die Verlobung der Kinder nicht so in die Zeitung
geben? Mathilde will zwar nichts davon hören.
Frick: Ich finde ja auch, gnädige Frau, dass Verlobung
zumindest Privatsachen sind.
Fr. Veith: (auf die Beiden deutend)(lächelnd) Finden
Schant neh val Triretiel
Sie, dass das sehr nach Privatsache aussieht?
Frick: (löchelt auch) Ich bin ja sehr froh,sim Ver-
trauen,liebe Frau Veith,mir ist manchmal schon bang.
Un ergewdernd.- Werde in
um ihn gewesen)
Fr. Veith: Ach ja, die jungen Leute. (erstes zeichen
zum neuen Akt)
(Mathilde und Richard.
Mathilde: Ich fühle des So genau, Richard. Mir
Frau, Sie mis sverstehen mich ja nicht, vor meinen Kin-
dern darf ich ja so was nicht sagen, für mich haben
alle diese Stücke so was Indiskretes.
shier ut
Fr.Veith: Es ist doch sehr begabt.
Frick: Geb ich zu, aber Talent hin,Talent her,Rein--
lichkeit ist auch keine üble Sache.
Fr.Veith: Ich wollte Sie fragen,Herr Landesgerichts-
itit ten
in
et zo si
rat,weil Sie eben über Diskretion sprechen. Sollte
man die Verlobung der Kinder nicht so in die Zeitung
geben? Mathilde will zwar nichts davon hören.
Frick: Ich finde ja auch, gnädige Frau, dass Verlobung
zumindest Privatsachen sind.
Fr. Veith: (auf die Beiden deutend)(lächelnd) Finden
Schant neh val Triretiel
Sie, dass das sehr nach Privatsache aussieht?
Frick: (löchelt auch) Ich bin ja sehr froh,sim Ver-
trauen,liebe Frau Veith,mir ist manchmal schon bang.
Un ergewdernd.- Werde in
um ihn gewesen)
Fr. Veith: Ach ja, die jungen Leute. (erstes zeichen
zum neuen Akt)
(Mathilde und Richard.
Mathilde: Ich fühle des So genau, Richard. Mir