dass sie in dem Augenbläck, in dem er diesen Brief
iul et de
lese, nicht mehr am Leben sei. Fassungslos eilte
dec. je
er in ihre Wohnung; sie war nicht dakein. Keiner
lei Spur wies, auf den Weg bih;den sie genommen
ie blie
haben konnte. Durch Wochen hörte Max nichts von
Eihr. Er fing an zu glauben, dass sie am Ende doch
in den Armen irgend eines Dritten Trost gefunden
nen der d sen
haben mochte. und sgefiel sich darin, wein auch.
nur um seinen Schmerz zu übertäuben, sie im In-
ne edicha
nern als eint Lügnerin zu beschimpfen. Doch
einige Wochen später wurde ihr. Leichnam in den
Mei Meiti itet
Donauauen ans Land gewchwemmt. Am Tage darauf
der
erschien Rudolf in der Wohnung seines Fre-undes.
Er hatte von dem Selbstmord Minnis aus der Zei-
tung erfahren und kam nun zu Max,um sich nicht
rericke
ohne selbstgefälligkeit als Verursacher dieses
Todes anzuklagen: Nun erst weihte ihn Max in
den wahrhaften Verlauf der ganzen Geschichte ein,
dem treseli
und zeigte ihm den Abschiedsbrief der Geliebten.
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und in einem gemiet
Rideslan itr retenkert dee Cerle u. Ciblec
inte andlt aust citur v. der gleibet ermut