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Karfe: tch-
Rd: Möchten Sie vielleicht dem
anz erlacben, weil
er selon da is, die in Person einzuladend
Kath: Aber schau, Eduaru, du bringst ja die Marie
irklich in Verlegenkeit.
Marle: Onein.
Dazu wäre auch kirklich keine Ersacht. - Gehr
Karl, der Herr stecher soll aur einen Moment
herüberkommen.
zu Kath:/ Ich weiss nicht, was du haben willst;
Kathrin. Verlegenkeit... Verlegenkeit... zufischen,
zwei lieuten, die sich drei oder vier Jahr kennen.
Nichit wahr, Fräuln Mariel Es is rein; als wäre
irgendwas vorgefallen zwischen Ihnen. Früher ha-
ben sie sich doch so gut mit einandergeredt.
Franz Stecher: (ikonmt:/ Habe die Ehre, guten. Aband,
Frauln Marie.
Marie: guten abend, Herr Stecher.
Stecher: Der Karl kat mir g'sagt...
Rd: Es scho recht, franz.
Karfe: tch-
Rd: Möchten Sie vielleicht dem
anz erlacben, weil
er selon da is, die in Person einzuladend
Kath: Aber schau, Eduaru, du bringst ja die Marie
irklich in Verlegenkeit.
Marle: Onein.
Dazu wäre auch kirklich keine Ersacht. - Gehr
Karl, der Herr stecher soll aur einen Moment
herüberkommen.
zu Kath:/ Ich weiss nicht, was du haben willst;
Kathrin. Verlegenkeit... Verlegenkeit... zufischen,
zwei lieuten, die sich drei oder vier Jahr kennen.
Nichit wahr, Fräuln Mariel Es is rein; als wäre
irgendwas vorgefallen zwischen Ihnen. Früher ha-
ben sie sich doch so gut mit einandergeredt.
Franz Stecher: (ikonmt:/ Habe die Ehre, guten. Aband,
Frauln Marie.
Marie: guten abend, Herr Stecher.
Stecher: Der Karl kat mir g'sagt...
Rd: Es scho recht, franz.