Weiring: Nötwenuig - gleich notwendigt sh, Fräuln
Marie, Sie haben ja gar keine Idee, wie ich mich
über solche Sachen ärgern kannt ja, seid's für
blichende Mädeln, frisch und lebendig und schön
wie der Frühling selber, wirklich zu nichts en-
derm da, als fuch hochbsglückt dem erstenbesten
braven Menschen in die Arme zu werfen, der die-
Gnaue hät, Auch heiraten zu wollenz
warie! und doch - manche möcht mich beneiden.
Wetring: O Fräuln Marie, glauben sie nicht, dass ich
Sie abreden will. Wenn er ihnen g'fallt...
Werie: Mer gar nicht. Wir is ganz beklommen, wenn er
zu mir redet.
Wetring: vielleicht is. grad das die Liebe.
Marie: o nein. Ich stelle sie mir ganz anders vor.
kleine Pauss:)
weiring: Also spielen wir jetzt wasf /:Schlägt ei-
nige Röne auf dem Planino an, um die Violins da-
nach zu stimmen./ Ist aber schon recht ver-
stimmt.
Marie: /:stcht beim Venster:)
Marie, Sie haben ja gar keine Idee, wie ich mich
über solche Sachen ärgern kannt ja, seid's für
blichende Mädeln, frisch und lebendig und schön
wie der Frühling selber, wirklich zu nichts en-
derm da, als fuch hochbsglückt dem erstenbesten
braven Menschen in die Arme zu werfen, der die-
Gnaue hät, Auch heiraten zu wollenz
warie! und doch - manche möcht mich beneiden.
Wetring: O Fräuln Marie, glauben sie nicht, dass ich
Sie abreden will. Wenn er ihnen g'fallt...
Werie: Mer gar nicht. Wir is ganz beklommen, wenn er
zu mir redet.
Wetring: vielleicht is. grad das die Liebe.
Marie: o nein. Ich stelle sie mir ganz anders vor.
kleine Pauss:)
weiring: Also spielen wir jetzt wasf /:Schlägt ei-
nige Röne auf dem Planino an, um die Violins da-
nach zu stimmen./ Ist aber schon recht ver-
stimmt.
Marie: /:stcht beim Venster:)