Weir: Dessswegen geht sie nie
310
Bettys Ah, das is schon möglig
ich nicht ausstehn. Das
lich g sagt.
th: Ja, aber warum denn nicht? Der Franz ls sei
ein anständiger Mensch.
Weir: Freilich.
Koth: Jetzt is er sogar fix angéstellt; das is doch
neutzutag ein Glück für Eing
zetty: Für ein arm's Mädel.
kath: Für ein jedes Mädel is das ein Glück.
Betty: Freilich, sie sind ja zu nichts Anderm auf der
Welt, als für die honetten Männer
die fix an-
g’stellt sind.
n m
Auf an Grafen kal md
a do
n 5
einma
mm.
empFI.
er kohn
gewö
nciratet n
swegen sa-
ouon
mer: man kant
einem jungen Mädel nicht vo
sichtig genug
besonders mit's Umgang.
Betty: Ob's nur dafür steht, dass mun seine Jug
gend
so einfach zum Fenster hinauswirftz
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Bettys Ah, das is schon möglig
ich nicht ausstehn. Das
lich g sagt.
th: Ja, aber warum denn nicht? Der Franz ls sei
ein anständiger Mensch.
Weir: Freilich.
Koth: Jetzt is er sogar fix angéstellt; das is doch
neutzutag ein Glück für Eing
zetty: Für ein arm's Mädel.
kath: Für ein jedes Mädel is das ein Glück.
Betty: Freilich, sie sind ja zu nichts Anderm auf der
Welt, als für die honetten Männer
die fix an-
g’stellt sind.
n m
Auf an Grafen kal md
a do
n 5
einma
mm.
empFI.
er kohn
gewö
nciratet n
swegen sa-
ouon
mer: man kant
einem jungen Mädel nicht vo
sichtig genug
besonders mit's Umgang.
Betty: Ob's nur dafür steht, dass mun seine Jug
gend
so einfach zum Fenster hinauswirftz