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  2. A48: Reisebeschreibung
  3. Seite 18

A48: Reisebeschreibung, Seite 18

Abend nach langem Hinund-
weiterzufahren. Die Kellner
sse Nacht noch dableiben
ber sa
angenehm, bei solchem Sturm und
denn es
a sitzen. Durch dieses Zure-
Wettei
Papa den Entschluss, dazubleiben.
den bewogen,f
aber brachten wir ihn zum Wanken.
Durch unser:
Er wollte fort. "Zurück kutscher“ rief der Portier
diesem zu, da er schon sich bereit gemacht hatte, nach
Hause zu fahren. Aber auf einmal fiel es dem Papä wie-
der ein dazubleiben. Da fiel sein Blick zufällig auf
Jenbach
die Fahrordnung; er sah,dass morgen nach
kein andrer Zug gehe,- eingesetzt,zur Eisenbahn ge-
fahren,gleich war's geschehen. Wir stiegen in den
Waggon, da wir aber wegen der Schläfrigkeit des zarten
Juliuschen die Nacht nicht durchfahren wollten,stie-
gen wir schon in Salzburg aus, nahmen dort im Hotel
Europe ein Zimmer und schliefen allsogleich ein. Was
wie wir am nächsten Morgen erfuhren die Schläfrigkeit
des Julius uns für Annehmlichkeiten bereitet hatte.
soll das nächste Kapitel erzählen.
de

Zitiervorschlag

A48: Reisebeschreibung, Seite 18, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589040_0018.html
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