auf längere Zeit zuertragen; deran der
Sonne, die heute in volter Klarheit
Jahien, befeuchtet den Schnee auf so Ehe Weise¬
Daß wir davon geblendet werden; unse
Blick fällt, jetzt, – auf das liebliche Thal¬
das uns zu Fessen liegt. Reizende Körsche
erblickt in an dm Obhange des Breiier¬
berges.
Immer höher steigin wir, immer
mehr näsern wir uns der Glethserr
gion, wir sind nicht wert mehr,
von den Schneeffeldern, – den erigen
entfernt: durch eine Menge von Trvellen
eins davon ist wohl schen Minutur¬
lang keu ist1 das Loconotive dahin
Nach drei Stunden sind wir in Station
Brenna, an der höfsten Spitze angelangte
Die Lage deses dorschens ist wundervoll
Von Selspe, die und mehr unten.
notdürftig mit Nadelsolg bewachsen Kiey¬
sie auf I einer Dunkel grünen
Viese. Nun gieng es. Bergab bes.
Fränzensfeste. Das Wetter blieb
uns güechtig, die Gegend warent
geittt
Immer mehr gegen Kiden
giengs, Oie g
Hitze machte uns
das fühlbar- Bald waren wir
in Franzenofesté angelangt. Wir hatten
vollkommen Ursache, mit unserer
heutigen Fahrt zufrieden sein; denn
sie war de intereSantesterde
schärste, die, wir auf userer gan¬
zen Reihedahiachten. Nun aber kam
doch noch eine Gisenbahnstrecke, der
sichkaum die Brennerbose an d. Gro߬
artigkeit, an erhebender Schonheit
an entrücken der Lage voranstellen
Radm. das wars die Rusterthaler
Zuerst Jehren wir an der Festung
Franzon b Gestexkiüber die berühmte Brücke
welche auseinonargezogen werden
Rain. Unten wälzt sich reißend
über gewaltige Feldsteine die
enge Rienz durch eine enge
Schluch dahin. Über diesen
AbGränden über 2,00 erhoben
kapff der zug gort und im
Sonne, die heute in volter Klarheit
Jahien, befeuchtet den Schnee auf so Ehe Weise¬
Daß wir davon geblendet werden; unse
Blick fällt, jetzt, – auf das liebliche Thal¬
das uns zu Fessen liegt. Reizende Körsche
erblickt in an dm Obhange des Breiier¬
berges.
Immer höher steigin wir, immer
mehr näsern wir uns der Glethserr
gion, wir sind nicht wert mehr,
von den Schneeffeldern, – den erigen
entfernt: durch eine Menge von Trvellen
eins davon ist wohl schen Minutur¬
lang keu ist1 das Loconotive dahin
Nach drei Stunden sind wir in Station
Brenna, an der höfsten Spitze angelangte
Die Lage deses dorschens ist wundervoll
Von Selspe, die und mehr unten.
notdürftig mit Nadelsolg bewachsen Kiey¬
sie auf I einer Dunkel grünen
Viese. Nun gieng es. Bergab bes.
Fränzensfeste. Das Wetter blieb
uns güechtig, die Gegend warent
geittt
Immer mehr gegen Kiden
giengs, Oie g
Hitze machte uns
das fühlbar- Bald waren wir
in Franzenofesté angelangt. Wir hatten
vollkommen Ursache, mit unserer
heutigen Fahrt zufrieden sein; denn
sie war de intereSantesterde
schärste, die, wir auf userer gan¬
zen Reihedahiachten. Nun aber kam
doch noch eine Gisenbahnstrecke, der
sichkaum die Brennerbose an d. Gro߬
artigkeit, an erhebender Schonheit
an entrücken der Lage voranstellen
Radm. das wars die Rusterthaler
Zuerst Jehren wir an der Festung
Franzon b Gestexkiüber die berühmte Brücke
welche auseinonargezogen werden
Rain. Unten wälzt sich reißend
über gewaltige Feldsteine die
enge Rienz durch eine enge
Schluch dahin. Über diesen
AbGränden über 2,00 erhoben
kapff der zug gort und im