A48: Reisebeschreibung, Seite 34

den achten. August.
Nacsein wir aufgestanden warenund ein.
guttes Frühstück genossen hatten, machten
wir uns auf den Weg, die Gegend uns anzu¬
schauen. Wir gingen fort; auf dem
Wege bemerkte man eine schwache
Steigerung. Wir näherten uns den viesigen
Monte Cristaltd. Aun habten wir Gele¬
genheit, de Großartigkeit des Ampepe¬
thals zu bewundern. Die roten Selb¬
massen der Solomiten ragten hoch hinauf
in den blauen Morgensimmel alle an
Größe hinter sich lassend der Monte
Tiano. Wir schritten wacker vorwarfs,
zwei Ständen lang. Auch dem Wige sonder
wie eine dlengl von Algenblumen
Wir waren allesehr Pröflic, erstens
über, das gute Vetter, besonders aber
über die Zweite Hälfte unserer Reise
auf welcher wir, – kein- ich will
beich nicht verplaudern; das komml
schon später-Nach zwei Stunden
begennen wir unsern
also
Kurckweg. Wieder kamen wir an dem
M.Clerisch gelegenen-Schluderbach vorüber¬
diesen Häussen im Rücken liegt
gerade der Monto Cristallo ihorfene
lange Wiiese von iheen getrennt.
In Laydro zurückgekehrt aßsen wir¬
die Fußpartin hatte uns großen
Appetil gemacht. Nahmittags führte
uns die Cost nach Tollauf zurück.
Wir schieden von dem Auspezpothal
nicht ohne uns seine unbeschreiblichet
Daturschönheiten tieh ein zu prägen¬
die Acuta saßt in dem Wagen vor¬
sunken in Betrachtungen, deren
Hauptinhalt natürlich des Koften
der Gila war, als in alseinmal
aus ihren Träumen aufgeschreckt
wurdt durch, die, kaltblutige Berner
zeder
kung eines Liroler, der auf dem Bocke
saß: "das Pferd da von in¬
sei sehr wild, es hätte schan zu
Kutscher todtgeschlagent. zu der
höchsten Aufregung versicherte Ma