A48: Reisebeschreibung, Seite 36

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Unten lag Lienz, und es gefel uns von
oben viel besser als von unten, sehr frundlich
lagen de üpgigen Kornfelder under uns
su
oben auf den Selhen sah man weite Schnei¬
Felder, — wärlich – dieser Aublick ist
ich uhrbend. In einigen Stunde warei
wir au der Zitze angelange
Wo wi r uns drch uen Peibi߬
stärkten. Dann gings bergen, - wir
verließen. Stiol und waren in
Cärnkhen. In einer Stunde waren
Wirt, unten in dem lieblich
drfcher- Wieklertei, angelangt. dort
rihten wir duns Les. von der
vertunden. Wir bedurften am
denn um 12 Uhlr setzten
Ruse
wir uns in einen Sitzigenunge
kosten die Kärntnersleten die darauf
stolzg zu sein scheine:, Agen
ihm heen Bamm Wegen bei. Ders
Kollerte sinab mit uns, daß wir
meintes, alle Ullsere nerbran
entzwei. Mit der hei aber zog
und die S1. p.t der Gegens von diesen
prosaischen Gedanken ab- zuerst
sih man silberhell die Möll der
das reizende Thal fließen, das
Wetter bliebres nach wie vor günstig
hohe Berge enragten uns von
wen sie
Oft sah mans von
allen 1.
einer ungeheuren Höhe sich Wässerlalt
schäumend In di unendliche tiefe
toden
sürzten. Übr den sein: Gr Bäschache
brausten Bäche, mit Gewalt über
die gewaltigen Kiels und Steinwasser
Bas.: Jetr Nicht konnten wir
münde werden, im nur und immer
Mir
diese Naturschönheiten
zui des
Kinden in Döllach ein,
Ramen dt
wo man fütterte. )i Gastzimmer
saß ein Bauer mit einer Sfeif¬
den
wir hielten isn für einen Wirte
Aich- wenig erhläupf waren wie
deshalb, als sich undt das räthse-
hafte Resen als ein Doktor
kundgab.- „Ich muß oft in das Goldberg